Die Welt fragt nicht nach Dir, Sie fragt auch nicht nach mir. Staubkörner treibt der Wind, Wir sind der Zeiten Kind.
Glaub´ nicht, dass man Dich hält, Wenn Deine Zeit ist abgestellt! Längst ist für uns entschieden Und anderen die Zeit beschieden.
So werden wir verweht am Ende unserer Tage. Die Antwort, sie erhält dann keine Frage, Bei der mit Zittern wir uns angetroffen: Es bleibt uns nur ein sehnend´ Hoffen.
Staubkörner sind wir nur, Todziel ist einbeschrieben der Natur, Und nur wer lebensbereit, Dem bleibt am End´ die Ewigkeit.