Sie fehlen mir schon, sie fehlen mir mächtig: Meine Eltern, die nicht immer unfehlbar waren. Sie förderten mich wirklich immer prächtig, Selbst als ich noch klein, mit wenigen Haaren.
Jaja, der Vater schlug mich als Kind, Er war schon ein Kind jener Nachnazizeit. Da waren viele Eltern einfach nur blind Und noch nicht für eine Wendung bereit.
Doch dann habe ich mit den Eltern gesprochen Und ihre Fehler im Leid aufgedeckt. Da hat der Braten nach Versöhnung gerochen Und reuevoll haben sie mental abgespeckt.
Jetzt im Alter fehlen mir die Eltern doch sehr, Mit ihnen konnte ich a l l e s bereden. Im Alter fühle ich ihren Verlust umso mehr, Je mehr Alte sich in der Nähe befehden.
Wir hatten früher die andere Zeit, Die Zeit der zum Alter Gereiften. Die waren noch mehr zu Großem bereit, Weil sie nicht auf ihr Ende schauten.