Liebes, bewege den härteren Wind, Vermeide grünlichen Absinth, Setze Dich steil auf in die Nacht Dann ist alles gelungen, vollbracht.
Treibe Dein Satteln niemals zu weit, Denn wenn zu lange die wilde Zeit, Könnte es sein, dass die Kräfte erlahmen Und wir nur noch die sterbenden Zahmen.
Vollbracht ist immer nur jene Nacht, In der Zartheit voll Lustliebe lacht, In der die tiefe Einfühlung stimmt, Wo Nähe die Leidenschaft minnt.