Du warst meinem Ich immer schon nah, Bereits als ich Dich erstmalig sah. Mit Liebreiz wurde der Tag eingeläutet, Ganz viel hast Du mir immer bedeutet.
Das Leid ist Dir menschliches Schicksal, Mein Haus im Glück mit dem guten Mahl. Weil die Sonne Dir meist so hilfreich erscheint, Bist Du selig verbunden, mit den Deinen vereint.
Natürlich wird man Dich mehrmals strafen, Weil sich immer wieder die Gender trafen. Wo Du kein Mann und leider Frauweib, Verbannten sie Dich, mitsamt Deinem Leib!
Du bist und bleibst meine Leibschimäre, Denn für mich gilt nicht die reine Lehre: Ein leichtes Glimmen in der Genderwüste ? Das alles entzündet nur unsere Lüste!
Zieh´ Dich vom Manne niemals zurück, Denn das ist leider nur Modeblick. Er braucht Dich wirklich, der gute Mann! Flieh´ nicht, weil Frau vieles ergänzend kann!
Binde Dich nicht an Reklamegesellschaften, Die immer nur leider das Grobe verkraften. Nicht der Tollfall erweist sich als Lebensglück, Gefahren kehren gerade dorthin zurück!
Es gibt keinen echten Geschlechterkampf, Das ist Ideologie und Seelenkrampf. Wo Frau liebt Mann und Mann liebt Frau, Wird die Erde bunt ? ist nicht mehr grau!
Im Du ist das Ich besser aufgehoben, Das Humanum wäre nicht mehr verschoben, Denn mit der nahen Beziehungsfindung Lebt sich ein die wahre Liebesbindung.