Das Bildnis treibt die Fantasie In Vollstellung von Bein und Knie, Streift höher zu den Hügelhaaren Und will sich dort so nichts ersparen.
Auf geht der Schenkel stille Weite, Damit den Blick es weiter leite Hin in das rosa Paradies, Das warm, das feucht ? und kein Verlies! -
Den Kolben sehnsuchtsvoll erwartet, Ihn ganz umschließt, damit er startet Mit dem, was er am besten kann, Der Kleine von dem großen Mann!
So stößt und reitet er geschwind Das große, liebe, schöne Kind, Hält inne, streichelt ihm die Haare, Genießt die jungen, engen Jahre.
So kommen sie nach halber Stund´ Zum Abschluss, weil das ja gesund. Doch macht er sich nochmals bereit Zum halbstündigen Ritt zu Zweit.
Der dauert dann schon etwas länger, Wird leichter, gleichwohl etwas strenger Und mit dem Schlag auf den Popo Gerät die Tat ein wenig roh.
Doch ? Wunder! - sie bewegt sich schneller, Es kommt der Tag, wird langsam heller, Die Liebe wächst rasch in den Tag, Vergessen sind so Müh´ und Plag´.
Wenn zwei sich in der Liebe finden, Ist das kein wirklich schlimmes Schinden, Denn erst mit unserm Hüftewiegen Gelingt uns alles ? w e i l wir lieben!