Der Alte vom Berge©Hans Hartmut Karg2014Der Blick geht hinab vom Berge,Dorthin, wo klein die Häuser und Autos sind,Die Menschen nur noch die ZwergeUnd weit weg der Straßenwind.Das Halbdunkel zieht im FlusstaleDie Nebelwind, reißt dennoch aufUnd zieht mit dem einzigen MaleDie Sonne zum Berge hinauf.Beleuchtet wird altes Antlitz,Verhellt nur die Hügel und Lande,Die Seele treibt nur noch als Witz,Über welchen sie Sehzelte spannte.Der Alte sah da jetzt hindurch,Hinein in Unendlichkeiten,Weg von der Welt und dem Lurch,Hin zum Paradiesesgeleiten.*