Hast Du Lust, mich zu begleiten, Gehe ich durch Dick und Dünn. Gern will ich Dich immer reiten, Wenn danach uns unser Sinn. Sklavin willst Du mir nicht sein Und willst doch von mir empfangen. Manchmal bin ich auch gemein, Doch Du bleibst niemals gefangen. Sei einfach mein Musenkind, Dem Natur das Bett bereitet, Damit ich den Eingang find´ Und in Dich der Stachel gleitet. Sei gewiss, Du turtelnd´ Taube, Dass ich alles mir erlaube.