Du bist allein mir Stimme und Schild, Ton, Melodie und tattreibende Sonne, Bestimmt von einem heilmilden Bild, Bei dem die Freude sich immer lohne.
Wie sollte ich da denn anders winken, Wie eine andere Beiwelt erwählen, Wie weggehen von den freien Finken Und wenig geben auf Edelgezwitscher?
So bleibe doch bei mir, edle Stimme, Damit die Früchte vom Kerne entsteint Und der Docht unsrer Liebe ewig glimme, Mit dem man Tiefe und Seligkeit eint.