Der Ring©Hans Hartmut Karg2014Das Schicksal war in, außer mir,Weil sie mich in den Arm nicht nahm.Das brachte doch Ziele herfür,Doch war das oft nur Kinderkram.Ist Liebe Freiraum ? und Verbrechen,Wenn sie bedingungslos im GlaubenErmittelt und verheilt GebrechenBei Wissenden ? nicht nur bei Tauben?Könnte ich trauen, auch zu lieben,Höre ich dann, was andere brauchen?Ist es nicht mit den menschlich´ Trieben,Dass sie im Dasein Bindung rauben?Wer Liebe auch als LiebespfandVersteht, begreift die Liebeslaube:Was längst zentriert im Egoland,Weiß nichts von einer reifen Traube.Du, der Du doch mein Leben trägst,Weil Du mir ohne Wenn und Aber,Du, der Du wundersam erregst,Führe mich zum Kandelaber.Des Herzschlags Änderung bleibt Ding,Mit dem ich Dich freigebend freie,Weil wir mit unserem EheringIn Genealogie uns reihen.*