Es bleibt mir schon ein Traum, Mit allen Elementen eins zu werden. Als Dichter merk´ ich dabei kaum, Wie andere den Reichtum mehrten.
Was soll´s? Die Sprache bleibt mein Reich, Und meine Sprechakte, die mögen mich. Der Welt ist das natürlich reichlich gleich, Sie moderiert mit einem andern Strich.
So schreibe ich gern ? und, jaja, ich bleibe, Denn diese Welt ist schon ein bisschen mein, Damit ich mit ihr manches Schöne treibe: Das Ziel ist meistens heller Sonnenschein.
Das große Welttheater braucht mich nicht, Doch brauche ich die schöne, bunte Welt, Weil ich mit meiner guten Weltansicht Nur sehe, was da freundlich einbestellt.