Nie gab es für die Menschen je mehr Freiheit, Als angelegt in der Person und ihrem Wandel. Doch was macht sie zum Wandel denn bereit? Sind es die Sprache, die Symbole, gar der Handel?
Ja, es ist schon gezielt Denkförmigkeit, Die mit dem Inneren korrespondiert, Gar diskutiert, erörtert und recht weit Zu Werthaltungen hinführt, animiert.
Nur was das Denken so wahrnehmen will, Wird Teil beständiger Person, Bei der stabiles Wissen führt zum Ziel: Authentischwerden, reif, als Lohn.
Auch Anpassung ist manchmal Stärke, Wenn Denken und Person im Dialog, Denn erst ein Austausch schafft die guten Werke, Mit der das Ich die Schöpferleistung an sich zog.
Des Menschen Wille bleibt sein Himmelreich, Selbst wenn ihn viele Götter locken, Denn die Person bleibt der Intimbereich, In dem Mentales bringt Geheimes auf die Socken.
So kann das Ich nicht mehr entfremden, Wenn es mobil in Denkgebäuden wurzelt, Um sich gegen Bedrohungen zu wenden, Damit das Selbst nicht aus dem Dasein purzelt.
Erst wenn die Ich-Person zum Du-Denken erweckt, Wird sie autenthisch, hin zum Eigenen, Bei dem die Freiheit dann bewusst entdeckt Und jener Weg führt zum Bescheidenen.