Das Kleidchen verdeckt ihren Busen nur knapp Und fehlt ihr am End´ an den Beinen. Ach, Du, es ist wohlig, wenn ich Dich nur hab´, Vor Sehnsucht könnte ich weinen. Du hast mit jedem Kleidchen enthüllt, Was die Nacktheit niemals vermochte, Weil mit der Enthüllung mein Fatum erfüllt, Wenn mein Herz bis zur Schläfe pochte. Was immer schon Teil Deiner weiblichen Macht, Die alles in mir zum Hinreisen streicht, Mit der ich dann immer bei Tag und bei Nacht Träume, damit Liebe den Ängsten weicht. So sind Deine Kleidchen mein Weltelixier, Mit denen wir heiter gelangen zum Wir.