Nichts ist schwerer zu ertragen, Als eine Reihe von schönen Tagen, Wenn die Welt groß, glorreich erhellt Und die Menschheit sie so bestellt. Nur von Dauer bleibt die Zeit Als eigene, stete Beweglichkeit. So tragen wir Freude in unseren Herzen Und entzünden gerne die Wunderkerzen. Und doch verkleidet die Festlichkeit Nur zeitweise unser elendes Leid. Die schönen Tage entgleiten uns ja, Wo das Angenehme immer nur Schönes sah. So werden wir denn stets menschlich erwachen, Wenn andere bereits unser Schicksal belachen.