Das Höchste und das Heiligste ist es ein Lehrer zu sein. Weltgegenden, in denen man das verwirft, werden verrohen und veröden.
Der Lehrer ist gegen die Zoten, gegen Dumpfgerede, gegen das Gewaffel, gegen die Klokultur, gegen Dauergeschwätz.
Der Schaffende wird gebildet, steht sittlich gefestigt in der Welt, dichtet, schreibt Lieder, liest, er singt, er musiziert, er unterhält sich, ist kritisch, doch Freiheiten schaffend.
Das Höchste und Heilgste ist es, Menschen zu fördern und zu fordern. Das geht nicht ohne Schweiß und Mühe, auch nicht mit Anbiederung, Jedoch mit Würde und in Liebe.